LangHeaven °æ (¾«»ªÇø)
·¢ÐÅÈË: warrior (ÀúÊ·£Î´À´µÄÏÈÖª), ÐÅÇø: LangHeaven
±ê Ìâ: [De]µÂÓï³ÉÓïËÝÔ´£¨Æߣ©À´×ÔÆïÊ¿ÖƶȵijÉÓï©
·¢ÐÅÕ¾: ¹þ¹¤´ó×϶¡Ïã (2004Äê05ÔÂ02ÈÕ16:11:13 ÐÇÆÚÌì), Õ¾ÄÚÐżþ
µÂÓï³ÉÓïËÝÔ´£¨Æߣ©À´×ÔÆïÊ¿ÖƶȵijÉÓï
ÆïÊ¿ÊôÓÚÅ·ÖÞÖÐÊÀ¼Í·â½¨Í³Öν׼¶µÄ×îµÍ½×²ã£¬ËûÃÇÒԲμӹúÍõ»òÁìÖ÷µÄÂÓ¶áÕ½ÕùΪְ
Òµ¡£µÂÓïÖÐÓв»ÉÙ³ÉÓï·´Ó³ÁË
ÆïÊ¿µÄ»î¶¯¡¢Ï°Ë×¼°Æä¡°¾«Éñ¡±¡£
1£®ÓëÆïÊ¿µÄÎäÆ÷¡¢×°±¸ÓйØ
jn. in Harnisch bringen/jagen ʹijÈ˲ªÈ»´óÅ£¬·¢»ð
in Harnisch geraten/kommen ·¢Æð»ðÀ´
in Harnisch sein ²ªÈ»´óÅ£¬·¢»ð
¡¾der HarnischÊǹŴúÆïÊ¿ÓõÄÐؼס£Ò»¸öÆïÊ¿Èç¹ûÊܵ½ÁËÎêÈè»òÌôÐÆ, ¾Í»á²ªÈ»´ó
Å£¬Á¢¿ÌÅûÉÏ¿ø¼×, ×¼±¸Õ½¶·¡£¡¿
* Dass man diesem unzuverl?ssigen Kerl einen Vertrauensposten gegeben hat
, kann auch den ruhigsten
Menschen in Harnisch bringen.
°ÑÕâôÖØÒªµÄְλ¸øÁËÕâ¸ö²»¿É¿¿µÄ¼Ò»ï£¬Æ¢ÆøÔٺõÄÈËÒ²»á·¢»ðµÄ¡£
* Vater ist mal wieder in Harnisch. Seine Schl¨¹ssel sind weg.
ÀÏ°ÖÓÖÔÚ·¢»ðÁË£¬ËûµÄÔ¿³×¶ªÁË¡£
mit offenem/verschlossenem Visier k?mpfen ½øÐй«¿ª/²ØÐÕÂñÃûµÄ¶·Õù
¡¾das VisierÊÇÆïÊ¿Í·¿øÉϵÄÃæ¼×£¬ÓÉ´Ë¿ÉÒÔ¿´Çå¶Ô·½£¬¶ø²»±»ÈËÈϳö¡£ÔÚ±ÈÎ俪ʼ
ʱ£¬Ë«·½Ó¦ÍÑÏÂÍ·¿ø»¥ÏàÖÂÒâ¡£
µ±½ñÁ÷ÐÐÓÚÊÀµÄ¾üÀñ¸ÇÔ´ÓÚ´Ë¡£¡¿
* In den Tageszeitungen liest man oft keine Verfassernamen. Es wird meist
nicht mit offenem Visier gek?mpft.
ÔÚÈÕ±¨ÉϾ³£¿´²»µ½×÷ÕßµÄÊðÃû£¬Õâ¶ù½øÐеģ¬ÍùÍù²»ÊÇÃ÷ǹÃ÷µ¶µÄÂÛÕ½¡£
* Selbst seine Parteigegner achteten ihn als einen ehrenhaften Mann, der
stets mit offenem Visier k?mpfte.
¾ÍÁ¬ËûµÄÕþµ³¶ÔÊÖ£¬Ò²¾´ËûΪÕý´ó¹âÃ÷µØ½øÐж·ÕùµÄ¾ý×Ó¡£
* Islamische Extremisten im Visier Israels
ÒÁ˹À¼¼«¶ËÖ÷ÒåÕßÃé×¼ÒÔÉ«ÁУ¨ÐÂÎűêÌ⣩
eine Lanze f¨¹r jn./etw. brechen/einlegen ΪijÈË/ijʱ绤
¡¾die LanzeΪÆïʿʹÓõij¤Ã¬£¬¾ö¶·Î£ÏÕʱ¿Ì£¬¸±ÊÖÍùÍù»áðÏÕµØÓÃ×Ô¼ºµÄ³¤Ã¬µ²
ס¶Ô·½£¬Ê¹¼º·½¾ö¶·ÈËÃâÔâ²»²â¡£¡¿
* Man hatte ihn verleumdet, und niemand h?tte gedacht, dass gerade sein f
r¨¹herer Gegner f¨¹r ihn eine
Lanze brechen w¨¹rde.
ÓÐÈ˶ÔËû½øÐÐÁËÔìÒ¥ÖÐÉË£¬ËҲûÁϵ½£¬Ëû¹ýÈ¥µÄÔ©¼Ò¶ÔÍ·¾ÓȻΪËû˵Á˺û°¡£
* Brich doch f¨¹r den armen Kr¨¹ger eine Lanze! Wegen dieses einen Verseh
ens brauchte man ihn doch nicht
gleich hinauszuwerfen.
Ìæ¿ÉÁ¯µÄ¿ËÂÀ¸ñ¶û˵¸öÇé°É£¬×ܲ»ÖÁÓÚΪÁËÕâôһ¸ö´íÎó, ¾ÍÂíÉÏ°ÑÈ˼ҿª³ý³öÈ¥
°É¡£
etw. im Schilde f¨¹hren¡¼¿Ú¡½²»»³ºÃÒ⣬°µÖÐËã¼ÆijÊÂ
¡¾ÖÐÊÀ¼Íʱ£¬ÕýͳÆïÊ¿µÄ¶ÜÅÆ (der Schild) É϶¼ÊÎÓвÊÉ«µÄ¼Ò×åÎÆÕ£¬ÔÚÕ½¶·ÖУ¬
¼´¿ÉÈÃÈËÈϳö¶Ô·½ÊǵÐÊÇÓÑ¡£
ÒÔºó£¬ÓÐЩ²ÝçÆïÊ¿ÍùÍùÀûÓüÙÎÆÕÂÀ´Ã°³ä£¬Ê¹ÈËÕæαĪ±æ¡£¡¿
* Sieh dir mal den Mann dort dr¨¹ben an! Der l?uft jetzt schon seit ein p
aar Tagen in unserer Gegend
herum, aber keiner kennt ihn. Ich m?chte wissen, was der im Schilde f¨¹
hrt.
¿´Ò»ÏÂÄDZߵÄÄǸöÄÐ×Ó°É£¡ËûÔÚÎÒÃÇÕâ¶ùÒѾתÓƺü¸ÌìÁË£¬µ«ËÒ²²»ÈÏʶËû¡£ÎÒ
ºÜÏëÖªµÀ£¬Ëûºù «ÀïÂôµÄ
ÊÇʲôҩ¡£
* Ich wei? nicht recht, was ich von ihm halten soll. Ich werde das Gef¨¹h
l nicht los, er f¨¹hrt etwas
im Schilde.
ÎÒ²»ÖªµÀ¸ÃÔõôÆÀ¼ÛËû¡£ÎÒ°ÚÍѲ»ÁËÕâôһ¸ö¸Ð¾õ£ºËûÐÄ»³¹íÌ¥¡£
2£®ÂíÆ¥ÊÇÆïÊ¿±Ø²»¿ÉÉٵġ°»ï°é¡±£¬Òò´ËÔÚµÂÓï³ÉÓïÖУ¬ÓкÃЩÓëÂíÓйصijÉÓÌرð
ÊÇder Sattel£¨Âí°°£©³öÏÖµÄ
ƵÂʽϸߣº
fest im Sattel sitzen/sein µØλÀο¿
¡¾ËÒªÊÇÎÈ×øÔÚÂí°°ÉÏ£¬¾Í²»»á±»Åż·µôÁË¡£¡¿
* Der Zwischenfall ist vergessen, der Mann sitzt wieder fest im Sattel, f
ester als zuvor.
ÒâÍâʼþ±»ÒÅÍüÁË£¬Õâ¸öÈËÓÖÎÈ×øÁ˽»ÒΣ¬±È´ÓÇ°¸üÎÈ¡£
* Die Stadtverordnete hatte es zun?chst schwer als einzige Frau in der Ge
meindevertretung. Jetzt sitzt
sie aber fest im Sattel.
×÷ΪµØ·½´ú±í»ú¹¹ÖÐΨһµÄÅ®ÊÐÒéÔ±£¬¿ªÊ¼Ê±£¬ËýµÄÈÕ×Ó²»´óºÃ¹ý¡£µ«ÏÖÔÚ£¬ËýÒÑ
¾Õ¾ÎȽŸúÁË¡£
* Die Regierung braucht die Angriffe der Opposition nicht zu f¨¹rchten. S
ie sitzt fest im Sattel.
Õþ¸®²»Óú¦Å·´¶ÔÅɵĽø¹¥£¬ÆäµØλÎȹ̡£
in allen S?tteln gerecht sein ÑùÑùÔÚÐУ¬°ÙÒÕ¾«Í¨
¡¾¸Ã³ÉÓïÔÒâΪ£ºÔÚʲôÂí°°É϶¼Äܳ۳Ò×ÔÈç¡£¡¿
* Unglaublich, was er alles kann. Er ist in allen S?tteln gerecht.
Ëûʲô¶¼ÐУ¬ÕæÊÇÁîÈËÄÑÒÔÖÃÐÅ¡£
* Jede Aufgabe, die man ihm ¨¹bertr?gt, f¨¹hrt er zur gr??ten Zufriedenhe
it aus; die Arbeit am Schreibtisch
erledigt er ebenso gut wie
die Verhandlungen mit Gesch?ftsleuten. Er ist in allen S?tteln gerecht.
½»¸øËûµÄÿÏîÈÎÎñ£¬Ëû¶¼ÄÜÔ²ÂúÍê³É£»²»ÂÛÊǰ칫ÊҵŤ×÷£¬»¹ÊÇÓëÉÌÈ˵Ä̸ÅУ¬
Ëû¶¼ÄÜÓ¦¸¶×ÔÈ磬ËûÕæÊǸö
´óÄÜÈË¡£
jn. aus dem Sattel heben/werfen Åż·Ä³ÈË£¬´ò°ÜijÈË
¡¾ÆïÊ¿ÆïÔÚÂíÉϽøÐоö¶·Ê±£¬Èç¹ûÄÜÓó¤Ã¬°Ñ¶Ô·½ÌôÏ°°È¥£¬¾Í¿ÉÒÔÈÎÒâ´¦ÖÃÆäÂíÆ¥
¡¢×°¼×¼°ÎäÆ÷¡£¡¿
* Der Kandidat setzt alles daran, seinen Konkurrenten aus dem Sattel zu h
eben.
ºòÑ¡È˽߾¡È«Á¦µØÏë°ÑËûµÄ¶ÔÊÖ»÷°Ü¡£
* Mit der Frage nach dem Symbolbegriff der Romantik h?tte der Professor d
en Kandidaten beinahe
aus demSattel gehoben.
½ÌÊÚÌáÁËÒ»¸öÓйØÀËÂþÅÉÏóÕ÷¸ÅÄîµÄÎÊÌ⣬²îÒ»µã°Ñ¿¼ÉúÎʵ¹¡£
jn. in den Sattelheben /jm. in den Sattel helfen ·ö³ÖijÈË£¬ÌáЯijÈË
¡¾°ÑijÈ˷ŵ½Âí°°ÉÏ£¬Ä¿µÄÊÇÈÃÆäÑï±Þ³Û³Ò¡£1867Äê3 Ô£¬ÙÂ˹ÂóÔÚ±±µÂÒâÖ¾Òé»á½²
»°½áÊøʱ˵£º¡°ÏÈÉúÃÇ£¬ÈÃÎÒÃÇ
ѸËÙ¹¤×÷£¬ÈÃÎÒÃǰѵ¹ú·Åµ½Âí°°ÉÏ£¡µÂ¹ú¶¨ÄÜÆïÂí±¼³Û¡£¡±¡¿
* Er war st?ndig bem¨¹ht, seinen Neffen mit Hilfe seiner guten Beziehunge
n in den Sattel zu heben.
ËûÒ»Ö±ÔÚÏë·½Éè·¨, ÀûÓÃ×Ô¼º¸÷ÖÖ¹Øϵ¸øÖ¶×Óı¸öºÃְλ¡£
* Wir haben alles getan, um diesen begabten Menschen in den Sattel zu heb
en.
ÎÒÃÇÏë·½Éè·¨ÈÃÕâ¸öÓвÅÄܵÄÈËո¶ͷ½Ç¡£
sattelfest sein ¾«Í¨µÄ£¬ÊìÁ·µÄ
* Der Dolmetscher zeigte sich sattelfest und bestand alle Pr¨¹fungen.
Õâλ·Òë±íÏÖ³öºÜ¸ßµÄÒµÎñˮƽ£¬Ëûͨ¹ýÁËËùÓеĿ¼ÊÔ¡£
* Heute hat man schon viel erreicht, wenn man auf einem Spezialgebiet als
Fachmann gelten kann. Es ist
unm?glich, auf vielen Gebieten sattelfest zu sein.
ÑÛÏ£¬Èç¹ûÓÐÈËÄÜÔÚijһ¸öרÃÅÁìÓòÀï³ÉΪר¼Ò£¬ÄÇÒѾÊÇÁ˲»ÆðµÄ³É¾ÍÁË¡£È˲»
¿ÉÄÜͬʱ¾«Í¨¼¸ÐС£
sich (mit etw.) die (ersten) Sporen verdienen¡¼¿Ú¡½³õ¶·æ⣬³õ¶ͷ½Ç
¡¾SporenÒâΪÂí´Ì£¬°´ÕÕÖÐÊÀ¼ÍµÄÏ°Ë×£¬¹ó×åÇàÄêÔÚ½ú·âÆïʿ֮ǰ£¬ÏÈÒªÔÚÑÝÎä»òÕ½
¶·ÖоÊÜ¿¼Ñ飬Ȼºó²ÅÄÜ
¡°µ±Ö®ÎÞÀ¢µØµÃµ½¡±£¨verdienen£©Ò»¸±½ðµÄÂí´Ì£¬ÒÔʾÈÙÒ«¡£¡¿
* Margaret Mitchell hat sich mit ihrem ersten Buch ?Gone with the Wind¡°
die Sporen als Schriftstellerin
verdient.
Âê¸ñÀöÌØ¡¤Ã×ÇжûÒÔÆ䴦Ů×÷¡¶Æ®¡·³õ¶·æ⣬ÈÙµÇ×÷¼Ò±¦×ù¡£
* Sie hat sich als junge Anw?ltin in der Praxis ihres Vaters die Sporen v
erdient.
×÷Ϊһ¸öÄêÇáµÄÂÉʦ£¬ËýÔÚ¸¸Ç×µÄÊÂÎñËùÖУ¬Õ¸Â¶Í·½Ç¡£
aus dem Stegreif£¨reden/sprechen£©¼´Ð˵أ¬¼´Ï¯µØ
¡¾der StegreifÊÇSteigb¨¹gel£¨Âíï룩µÄ¹Å×Ö£¬ÔָװÔÚÂí°°ÅÔµÄÒ»¸öÔ²»·£¬¹©µÇ
ÂíÓ᣸óÉÓïµÄÒâ˼ÊÇÖ¸£¬½Å²È
Âíï룬²»ÓÃÏÂÂí£¬ ¼´¿ÉÍê³ÉijÊ¡£¡¿
* Mein Vater konnte wunderbar aus dem Stegreif dichten oder kleine Szenen
vorspielen.
ÎÒ¸¸Ç×ÄÜÆæÃîµØ¼´Ð˸³Ê«£¬»ò±íÑÝһЩϷ¾çµÄƬ¶Ï¡£
* Sie d¨¹rfen zwar Ihre Ansprache vorbereiten, aber lieber ist es mir, we
nn Sie aus dem Stegreif reden.
Äú¹ÌÈ»¿ÉÒÔÔ¤ÏÈ×¼±¸ºÃ½²¸å£¬µ«ÎÒ¾õµÃ£¬Äú»¹ÊǼ´Ï¯·¢ÑԱȽϺá£
mit Stiefeln und Sporen/gestiefelt und gespornt¡¼¿Ú£¬ÚÊ¡½Õû×°´ý·¢
¡¾ÔÖ¸´©ÉÏÑ¥×ÓºÍÂí´Ì£¬×¼±¸ÉÏÂí¡£¡¿
* Karl kam mit Stiefeln und Sporen, um Luise zum Ball abzuholen, und sie
war erst halb fertig.
¿¨¶û´©´÷ÕûÆë, À´½Ó¶ÒÀ˹ȥÎè»á£¬¿ÉËý»¹Ã»´ò°çºÃ¡£
* Gestiefelt und gespornt standen die Touristen vor der H¨¹tte und wartet
en auf den Bergf¨¹hrer.
ÂÃÓÎÕßÕû×°´ý·¢µØÕ¾ÔÚ²ÝÅïÇ°£¬µÈ´ýµÇɽµ¼Óεĵ½À´
3£®ÓëÆïÊ¿µÄ±ÈÎä¡¢¾ö¶·¡¢Õ÷Õ½»î¶¯Óйأº
jm. den Handschuh/Fehdehandschuh hinwerfen/ins Gesicht schleudern¡¼ÑÅ¡½ÏòijÈË
·¢³öÌôÕ½.
den Handschuh/Fehdehandschuh aufnehmen/aufheben¡¼ÑÅ¡½½ÓÊÜÌôÕ½
¡¾ÖÐÊÀ¼Íʱ, ÆïÊ¿ÊDz»ÔÊÐíÏ໥Ź¶·µÄ£¬ÈçÒªÏò¶Ô·½Ìá³öÌôÕ½£¬¾Í°Ñ´øÓÐÁÛ×´Ìú¼×Ƭ
µÄƤÊÖÌ׶ªÔÚÆä½ÅÅÔ£¬ÏóÕ÷
Òª¾ö¶·£»Èç¹û¶Ô·½¼ðÆðÊÖÌ×, ±ãµÈÓÚ±íʾ½ÓÊÜÌôÕ½¡£¡¿
* Warum willst du wieder nachgeben? Ich h?tte ihm ja schon l?ngst den Han
dschuh hingeworfen.
ÄãÔõôÓÖ×¼±¸Èò½ÁË£¿ÒªÊÇÎҵĻ°£¬Ôç¾Í¸úËû¸ÉÉÏÁË¡£
* Als der Kritiker sein Privatleben angriff, nahm er den Fehdehandschuh a
uf und ver?ffentlichte
eine Gegenerkl?rung.
µ±ÅúÆÀ¼Ò¹¥»÷ËûµÄ˽Éú»îʱ£¬Ëû¾Í½ÓÊÜÌôÕ½£¬·¢±íÁË·´»÷ÉùÃ÷¡£
Farbe bekennen¡¼¿Ú¡½Ã÷È·±í̬£¬Ì¯ÅÆ
¡¾ÖÐÊÀ¼Íʱ£¬ÕýͳµÄÆïÊ¿±ØÐëÁÁ³öÆä¼Ò×åÎÆÕµÄÑÕÉ«£¬ÒÔʾÇø±ðÓÚ²ÝçÆïÊ¿¡£Ò²ÓÐÒ»
˵ÈÏΪ£¬¸Ã³ÉÓï³ö×ÔÆË¿ËÅÆÓÎÏ·
£¬¼´´òÅÆʱ,ÈËÃDZØÐëÁÁ³ö×Ô¼ºµÄÅÆ¡£¡¿
* Bei den kommenden Wahlen muss jeder Farbe bekennen und sich f¨¹r die ei
ne oder die andere Partei
entscheiden.
ÔÚϽìÑ¡¾Ùʱ£¬Ã¿¸öÈ˶¼±ØÐëÃ÷È·±í̬£¬¾ö¶¨ÊÇÔÞ³ÉÕâÒ»¸öµ³£¬»¹ÊÇÄÇÒ»¸öµ³¡£
* Es war ihm pl?tzlich klar, was seine Gegner gegen ihn in der Hand hatte
n, wenn er Farbe bekannte.
ËûͻȻÃ÷°×ÁË£ºÈç¹ûËûÁÁ³öµ×ÅÆ£¬¶Ô·½ÊÖÖлáÓÐʲô¶Ô²ß¡£
jn./etw. im Stich lassen¡¼¿Ú¡½1£©Å×Æú¡¢±³ÆúijÈË/ijÊ 2£©Ê¹²»Æð×÷Óã¬Ê§Áé
¡¾Ö¸ÆïÊ¿±ÈÎä¡£µ±±ðÈËÔÚ»÷½£¶Ô´Ìʱ£¬Ä³ÈËÈ´Å×ÏÂͬ°é¶øÀëÈ¥¡£¡¿
* Du kannst dich auf ihn verlassen, er hat noch niemanden im Stich gelass
en.
Äã¿ÉÒÔÐÅÀµËû£¬Ëû´Óδ±³Æú¹ý±ðÈË¡£
* Gerade jetzt rechnen deine Freunde auf dich. Du darfst sie nicht im Sti
ch lassen.
ÏÖÔÚ¸ÕºÃÊÇÄãµÄÅóÓÑÃÇÖ¸¿¿ÄãµÄʱºò£¬Äã¿É²»ÄܶªÏÂËûÃDz»¹Ü°¡£¡
* Hoffentlich l?sst mich mein Ged?chtnis nicht im entscheidenden Augenbli
ck im Stich.
µ«Ô¸ÎҵļÇÒäÔڹؼüʱ¿Ì±ð¿¨¿Ç¡£
sich aus dem Staub(e) machen¡¼¿Ú¡½ÌÓ×ߣ¬Áï×ß
¡¾ÆïÊ¿ÔÚÑÝÎ䳡ÉϱÈÎäʱ£¬ÍùÍùÒýÆð³¾ÍÁ·ÉÑ»ÒÎíÃÔÂþ¡£ Õâʱ£¬Èç¹ûÓÐÈË°ÜÏÂÕó
À´£¬¼´¿É½è´Ë³¾ÎíµÄÑÚ»¤ÌÓ×ß¡£¡¿
* Als die Kinder h?rten, dass sie dem Vater beim Aufr?umen und Wagenwasch
en helfen sollten, machten sie
sich schleunigst aus dem Staub.
µ±º¢×ÓÃÇÌý˵£¬ÒªËûÃÇ°ïÖú¸¸Ç×ÕûÀí·¿¼ä¡¢ÇåÏ´Æû³µÊ±£¬¸Ï½ôÁïÖ®´ó¼ª¡£
* Die Polizei konnte den Betr¨¹ger nicht fassen, der sich l?ngst aus dem
Staub gemacht hatte.
¾¯²ìûÄÜ×¥µ½Õâ¸öÆ×Ó£¬ËûÔçÒÑÌÓ֮ززÁË¡£
4£®°®Ç飬ÌرðÊǶԹó¸¾È˵ijç°Ý¡¢×·Çó£¬ÔÚÆïÊ¿Éú»îÖÐÕ¼ÓÐÖØÒªµØ룬Òò´ËRitterÕâ¸ö
´ÊÒÔÇ°»¹ÓС°¶Ô¸¾Å®Ï×ÒóÇÚµÄ
ÄÐ×Ó¡±Õâ¸öÒâÒå¡£ÏÂÃæÁ½Ìõ³ÉÓïÓë´ÊÓйØ
etw. durch die Blume sagen/reden°µÊ¾Ä³ÊÂ, ¹ÕÍäĨ½ÇµØ˵ijÊÂ
¡¾ÖÐÊÀ¼Íʱ£¬ÆïÊ¿Ãdz£½è»¨´«Ç飬ÿÖÖ»¨¶¼ÓÐÏóÕ÷ÒâÒ壺ºìõ¹å±íʾÇ󰮣¬ÂÌ»¨ÏóÕ÷
Ï£Íû£¬»Æ»¨±íʾ²»Öҳϵȡ£
ÔڹŴúµÄÑÝ˵ÊõÖУ¬À¶¡´Ê flosculos = Bl¨¹mchen£¬Òâ¼´ÑÝ˵ÖеÄÐÞÊÎÓï,ÒÔ´Ë
»º³åһЩÁîÈ˲»¿ìµÄÑÔ´Ê, ÈËÃÇ
³Æ֮Ϊ¡°verbl¨¹mt¡±¡£¡¿
* Ich habe es ihr durch die Blume gesagt. Ich hoffe, sie hat es verstande
n.
Õâ¼þÊÂÎÒ¸øÁËËý°µÊ¾, µ«Ô¸ËýÒѾÁì»áÁË¡£
* Ich sehe mir das nicht l?nger mit an, dass Egon immer unp¨¹nktlich zur
Arbeit kommt. Durch die Blume
haben wir ihm ja unsere Meinung schon oft genug gesagt, aber jetzt m¨¹s
sen wir einmal ein offenes Wort
mit ihm sprechen.
°£¹±ÀÏÊDz»×¼Ê±Éϰ࣬ÎÒʵÔÚ¿´²»¹ß¡£ ÎÒÃÇÔçÒѲ»Ö¹Ò»´ÎÍñתµØ±íʾ¹ýÎÒÃǵÄÒâ
¼ûÁË£¬ÏÖÔڵÿª³Ï²¼¹«µØ¸úËû
̸һ̸ÁË¡£
mit jm. nicht viel/ lange Federlesens machen¡¼¿Ú¡½Ö±½ØÁ˵±£¬¿ªÃżûɽ
¡¾FederlesenÖ¸¼ðÓðë¡£ÆïʿΪÏò¹ó¸¾ÈËÏ×ÒóÇÚ£¬³£´ÓºóÕßµÄÒ·þÉϼðȥżȻճÉÏÈ¥
µÄÓðë¡£¡¿
* Wir haben nicht viel Federlesens mit ihm gemacht, sondern ihn fristlos
entlassen.
ÎÒÃÇû¸úËû¶àÂÞ࣬¶øÊÇÎÞÏÞÆڵؽ«Ëû½â¹ÍÁË¡£
* Ich machte mit dem Einbrecher nicht viel Federlesens. Ich gab ihm einen
Kinnhaken und rief nach
der Polizei.
ÎÒû¸úÕâ¸öÇËÇÔÕ߶àÂÞ࣬¸øÁËËûÒ»¸öò¦»÷£¬¾Í´òµç»°ÕÒ¾¯²ìÁË¡£
--
http://yepp.myrice.com/bahn.jpg
Heut mach ich mich auf den Weg in die lange Nacht... Trauriger Sonntag
¡ù À´Ô´:¡¤¹þ¹¤´ó×϶¡Ïã bbs.hit.edu.cn¡¤[FROM: 210.46.77.175]
Powered by KBS BBS 2.0 (http://dev.kcn.cn)
Ò³ÃæÖ´ÐÐʱ¼ä£º202.175ºÁÃë